Geopolitischer Akteur oder Randfigur?
China und die neue Interessenkonstellation in Zentralasien: Eine Bestandsaufnahme
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Abstract
Mit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 hat Zentralasien auf einen Schlag neue geopolitische Bedeutung gewonnen. In einem strategisch heiklen Gebiet, zwischen den Giganten Rußland und China, an der Nahtstelle des islamischen, europäischen und fernöstlichen Kulturraums sowie in der Nachbarschaft Irans und des Bürgerkriegslandes Afghanistan, betraten fünf neue Staaten die Bühne der internationalen Politik - Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan.
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Veröffentlicht
2019-10-29
Ausgabe
Rubrik
Sprache
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor
GIGA
Schlagworte
Zentralasiatische Staaten der ehemaligen Sowjetunion, Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Unabhängigkeit, Außenpolitik einzelner Staaten, Außenwirtschaft, Bilaterale internationale Beziehungen, Volksrepublik China, Xinjiang Uygur
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