Geopolitischer Akteur oder Randfigur?
China und die neue Interessenkonstellation in Zentralasien: Eine Bestandsaufnahme
Autor/innen
Mit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 hat Zentralasien auf einen Schlag neue geopolitische Bedeutung gewonnen. In einem strategisch heiklen Gebiet, zwischen den Giganten Rußland und China, an der Nahtstelle des islamischen, europäischen und fernöstlichen Kulturraums sowie in der Nachbarschaft Irans und des Bürgerkriegslandes Afghanistan, betraten fünf neue Staaten die Bühne der internationalen Politik - Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan.
Copyright (c) 1996 Dirk Lavio

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
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