Mobilität und Migration in China Teil 2
Im Zeichen von Reform, Markt und Globalisierung
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Abstract
Inflation und Überhitzung der wirtschaftlichen Entwicklung drohten sich 1988 zur ersten gesamtwirtschaftlichen Krise der Reformperiode auszuweiten. Die chinesische Regierung reagierte mit kurzfristigen Konsolidierungsmaßnahmen wie Einschränkungen der Kreditvergabe. Das Resultat waren die Einstellung von Bauvorhaben und eine Finanzierungskrise der ländlichen Industrie, was wiederum zu umfangreichen Entlassungen ländlicher Arbeiter führte.
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Veröffentlicht
2020-05-04
Ausgabe
Rubrik
Sprache
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor
GIGA
Schlagworte
Volksrepublik China, Internationale Migration, Arbeitskräftemobilität, Wirtschaftliche Entwicklung, Politische Entwicklung, Regionales Ungleichgewicht, Mobilität, Sozialer Wandel
Lizenz
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