Chaos, Ratlosigkeit und Angst vor Präzedenzwirkungen
Chinas Haltung im Kosovo-Konflikt
Autor/innen
Als ordnungs- und stabilitätsversessene Nation fühlt sich China mit Ländern wie Jugoslawien zwar einerseits in Sympathie verbunden, gleichzeitig aber auch hoffnungslos überfordert und überdies existenziell betroffen, weil die KPCh-Führung bei näherem Hinsehen viele Parallelen zur Minderheitensituation der VRCh erblicken kann - und deshalb am liebsten die Augen verschlösse, sobald irgendwo Jugoslawien-Signale aufblinken.
Veröffentlicht in China aktuell - März 1999, 261-266
Datum
2020-07-10
Lizenz
Copyright (c) 1999 Oskar Weggel

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
Rubrik:
Themen des Monats
Schlagwörter:
Volksrepublik China, Außenpolitik einzelner Staaten, Auslandsbild, Auslandskritik, Bilaterale internationale Beziehungen, Jugoslawien (bis 1991/92), Bundesrepublik Jugoslawien (1991/92-2003), Nachfolgestaaten Jugoslawiens, Bosnien-Herzegowina, Ethnie/Volk, Ethnischer Konflikt, Krieg, North Atlantic Treaty Organization
Sprache:
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor:
GIGA
Veröffentlicht in China aktuell - März 1999, 261-266
Datum
2020-07-10
Lizenz
Copyright (c) 1999 Oskar Weggel

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