„Die Farbe der Macht hat sich geändert“: Kontroversen um die Verfassungsreform in der VR China

  • Sebastian Heilmann (Autor/in)
  • Nicole Schulte-Kulkmann (Autor/in)
  • Lea Shih (Autor/in)

Identifier (Artikel)

DOI: https://doi.org/10.11588/chakt.2004.Januar.12608

Identifier (Dateien)

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-chakt-126082 (PDF)

Abstract

Im Dezember 2002 wurde auf einer chinesischen Internetseite ein Aufsehen erregender Essay veröffentlicht: „Warum brauchen wir eine Bewegung zum Schutz der Verfassung?“.1 In diesem Essay erhob Kuang Xinnian, ein Hochschullehrer aus Beijing, massive Einwände gegen die Verfassungsänderung, welche der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Hu Jintao, kurz zuvor in seiner Rede zum 20. Jahrestag der Verfassung angekündigt hatte.

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Veröffentlicht
2020-09-22
Ausgabe
China aktuell - Januar 2004
Rubrik
Themen des Monats
Sprache
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor
GIGA
Schlagworte
Volksrepublik China, Innenpolitische Lage/Entwicklung, Verfassung, Reform, Verfassungsänderung/Verfassungsreform, Änderung von Rechtsnormen, Politische Reformen, Soziopolitischer Wandel, Privateigentum, Politische Willensbildung, Internet, Öffentliche Diskussion

Lizenz

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