Demokratie im Krebsgang?
Attentat, Präsidentenwahl und "Referendum" 2004
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Abstract
Einen Erfolg jedenfalls konnten alle führenden Politiker Taiwans im März gemeinsam verbuchen: Die Inselrepublik stand über Tage im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit (wobei ein noch flüchtiger Missetäter half): erst ein Attentat auf den Präsidenten und die Vizepräsidentin (gescheitert), dann die Wiederwahl des Präsidenten (um Haaresbreite fast gescheitert), das so genannte Verteidigungsreferendum (gescheitert) und dann nicht enden wollende Proteste und politisches Tauziehen (noch unentschieden, aber zum Scheitern verurteilt). Es war spannend zu verfolgen.
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Veröffentlicht
2020-09-23
Ausgabe
Rubrik
Sprache
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor
GIGA
Schlagworte
Taiwan, Wahl/Abstimmung, Wahlergebnis/Abstimmungsergebnis, Chen, Shuibian, Referendum/Volksabstimmung, Bilaterale internationale Beziehungen, Volksrepublik China, Guomindang (Taiwan), Democratic Progressive Party (Taiwan), Demokratische Fortschrittspartei (Taiwan), People First Party (Taiwan), Wahlkampf, Attentat, Demokratie
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