China - ein Friedensstifter in Nahost?
Zur Sechsländerreise Li Pengs
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Abstract
Ziemlich genau ein halbes Jahr nach Beendigung des Golfkriegs begab sich Ministerpräsident Li Peng auf eine Nahostreise, deren Hauptziel es war, Chinas Profil in dieser Region zu schärfen. Vom 2. bis 14 Juli stattete er den Ländern Ägypten, Jordanien, dem Iran, Saudi-Arabien, Syrien und Kuwait offizielle Besuche ab. Hauptthemen waren das Nahost- und das Palästina-, doch zunehmend auch das Abrüstungsproblem, das ja, wie es immer wieder hieß, einen integrierenden Bestandteil der Nahost-Befriedung bilde.
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Veröffentlicht
2019-07-22
Ausgabe
Rubrik
Sprache
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor
GIGA
Schlagworte
Volksrepublik China, Irak-Kuwait-Krieg (1990-08-02/1991-04-11), Sicherheitspolitische Interessen, Außenpolitik einzelner Staaten, Regionale internationale Sicherheit, Abrüstung, Waffenverkäufe/Waffenlieferungen, Raketen, Naher und Mittlerer Osten, Nahostkonflikt, Nachkriegssituation, Frieden, Konferenz/Tagung, Internationale Sicherheitsstruktur, Wirtschaftshilfe, Friedenssicherungsfunktion internationaler Akteure, United Nations, Organisation der Vereinten Nationen, Ägypten, Jordanien, Iran, Saudi-Arabien, Syrien, Kuwait
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