Der amerikanische Außenminister in Beijing
"Freie, offene und schwierige" Gespräche
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Abstract
Frostige Atmosphäre beim Besuch James Bakers in Beijing James Baker, der amerikanische Außenminister, besuchte - im Anschluß an Konferenzen in Japan und Südkorea - vom 15. bis 17.November 1991 die VR China und war damit der erste hochrangige Politiker, der seit dem Massaker vom Juni 1989 wieder nach Beijing kam. Es war sein dritter Besuch seit seinem Amtsantritt als Außenminister - und ganz gewiß auch sein schwierigster, da sich in der Zwischenzeit zahlreiche Probleme zwischen beiden Seiten aufgetürmt haben.
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Veröffentlicht
2019-08-05
Ausgabe
Rubrik
Sprache
Deutsch
Beitragende/r oder Sponsor
GIGA
Schlagworte
Volksrepublik China, Bilaterale internationale Beziehungen, Außenpolitik einzelner Staaten, Außenpolitische Interessendivergenzen, Außenwirtschaftliche Interessen, Vereinigte Staaten, Menschenrechte, Waffenverkäufe/Waffenlieferungen, Raketen, Außenhandel, Meistbegünstigung, Export, Import, Patentrecht, Taiwan, Vereinigung oder Wiedervereinigung von Staaten/Gebieten, General Agreement on Tariffs and Trade, Hongkong (bis 1997), Tibet, Innerstaatliche Motivation außenpolitischer Maßnahmen, Ideologischer Konflikt
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