Chinas Integration in die internationalen Wirtschaftsorganisationen IWF, Weltbank und GATT
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Abstract
Der Beitritt Chinas zur Weltbank und zum Internationalen Währungsfonds (IWF) Anfang der 80er Jahre war ein strategisch wichtiger Schritt zur Mobilisierung externer Ressourcen für die Unterstützung des wirtschaftlichen Modernisierungsprogramms. Aus der Sicht der Mitgliedsländer dieser internationalen Wirtschaftsorganisationen (IWO) bot die Aufnahme Chinas die Gelegenheit, diesen Staat aus der politischen und wirtschaftlichen Isolierung herauszuführen und durch seine Integration in das globale Wirtschaftssystem zur weltweiten Stabilität beizutragen. Als Mitglied der Weltbank und des IWF erhielt China Zugang zu einem vielfältigen Angebot an Beratungsdienstleistungen sowie finanzieller und technischer Unterstützung für die Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung. Mit der Ausweitung der außenwirtschaftlichen Beziehungen zu marktwirtschaftlich orientierten Industrieländern stellte sich für China auch schnell die Frage nach einem Beitritt zum Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT), um sich gegen protektionistische Maßnahmen einzelner Handelspartnerländer zu schützen.
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