Das Geheimnis namens Sarmad
Ein unkonventioneller Einzelgänger im 17. Jahrhundert
Autor/innen
Der jüdisch geborene, zum Islam konvertierte homosexuelle Dichter und Derwisch Sarmad wurde am Ende zum Opfer der vom Moghul-Kaiser Aurangzeb (1618-1707) geförderten islamischen Orthodoxie. Das von den Gläubigen hochgeehrte Grabmal dieses außergewöhnlichen Grenzgängers zwischen den Kulturen befindet sich mitten in AltDelhi, direkt an der berühmten, unter Aurangzebs Vater Shah Jahan (1592-1666) errichteten Jama Masjid, die einstmals als die größte Moschee der Welt galt.
Veröffentlicht in Bd. 33 Nr. 1 (2013): Dalits, 85-87
Datum
2021-12-16
Lizenz

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
Rubrik:
Indien
Veröffentlicht in Bd. 33 Nr. 1 (2013): Dalits, 85-87
Datum
2021-12-16
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