Chinesische Smartphone-Apps gesperrt

Perspektiven aus Delhi und Peking

  • Sarah/Paul Weiß/Kohlenberg (Autor/in)

Identifier (Artikel)

DOI: https://doi.org/10.11588/sueas.2021.1.27442

Abstract

Als Reaktion auf sich zuspitzende Grenzdispute im Himalaya im Jahr 2020 hat die indische Regierung 59 chinesische Apps Anfang 2021 dauerhaft gesperrt. Die Autorin und der Autor beleuchten diesen Schritt aus der Perspektive der beiden Hauptstädte Delhi und Peking.

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Ausgabe
Bd. 41 Nr. 1 (2021): Südasien - Chinas Schachbrett?
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