In der eigenen Schlinge gefangen
Indische Diplomatie in Afghanistan
Autor/innen
Über 100 Vertreter/-innen indischer NGOs aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Medizin haben Anfang September in Kabul ausgeharrt. Die meisten von ihnen hatten kaum Geld, um auch nur das Nötigste zu kaufen. Die meisten der indischen NGO-Mitarbeiter/-
innen hatten sich damit abgefunden, dass sie länger in Kabul ausharren müssen und so ihre Ersparnisse aus ihrer Tätigkeit in Afghanistan verlieren. Wie es mit indischen Interessen allgemein steht, und welche Perspektiven anstehen, skizziert der Autor.

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.

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