›969‹ und ›786‹ – oder: Die Angst vor einer islamischen Invasion
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Abstract
Um den Buddhismus in Myanmar vor dem (angeblichen) Verfall zu schützen und das buddhistische Territorium von fremden Einflüssen rein zu halten, rechtfertigt der myanmarische Mönch Ashin Wirathu, der sich selbst als ›buddhistischer Osama Bin Laden‹ bezeichnet, seine radikalen Anschauungen, von denen vor allem die muslimische Minderheit betroffen ist.
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Veröffentlicht
2018-12-03
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Sprache
de
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