Der Brauthandel von Myanmar nach China

  • Astrid Lipinsky (Autor/in)

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Abstract

Lee Pin Yee aus der chinesischen Küstenprovinz Jiangsu hatte seine Firma an die chinesisch-burmesische Grenze nach Ruili verlegt. Dass im November 2013 sein Büro geschlossen und die weit über die Grenze verteilten Werbezettel abgerissen wurden, fand er jedoch nicht weiter schlimm, denn Herr Lee ist längst virtuell aktiv. Zwar ist Facebook in China verboten, aber für sein Geschäft – den Verkauf von burmesischen Bräuten an chinesische Männer – gibt es genügend andere Webseiten.

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Veröffentlicht
2018-12-12
Sprache
de