Rückschlag für die radikale Linke. Führungskader der Kommunistischen Partei (CPP) verhaftet
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Abstract
Der philippinische Präsident Benigno S. Aquino III. zeigte sich Mitte März sichtlich gut gelaunt und verkündete, bald werde man »einen großen Fisch fangen«. Kurz darauf lüftete sein Sprecher Edwin Lacierda das Geheimnis. Kombinierte Einheiten von GeheimdienstbeamtInnen, PolizistInnen und Militärs hätten etwa 60 Kilometer südwestlich von Cebu City auf den Zentralphilippinen mehrere hochrangige Kader der Kommunistischen Partei (CPP) und ihrer Guerillaorganisation, der Neuen Volksarmee (NPA), gefaßt.
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Veröffentlicht
2018-12-12
Sprache
de
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