Eine Alternative für Touristen – Zero Carbon Resorts auf Paiawan – Eine Zukunftsvision ohne Kohlendioxid

  • Susanne M. Müller (Autor/in)
  • Myung-joo Kang (Autor/in)

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Abstract

Wer reist, überwindet Grenzen: Landesgrenzen, Kulturgrenzen und auch eigene Grenzen. So scheint es. Von Januar bis Oktober 2010 haben  knapp 2,5 Millionen Touristen weltweit die Koffer gepackt und die Philippinen bereist (Department Of Tourism, 2010). Mehr als 200.000 davon kamen nach Palawan in den westlichen Teil des Inselstaates. Das Ziel kann sich sehen lassen: Paradiesisch wiegt türkisblaues Wasser in sichelförmigen Buchten, Wellen schlagen sanft an den goldenen Sandstrand. Das Meer bietet den Besuchern ein einmaliges Taucherlebnis. Ein richtiger Touristenmagnet ist das Weltkulturerbe »St. Paul Subterranean National Park« mit seiner Unterwasserhöhle. Der dichte Dschungel Palawans ist zudem Lebensraum einzigartiger Tier- und Pflanzenarten. Zahlen der Internationalen Union für die Konservierung der Natur (I-UCN) beleuchten dieses Juwel der Vielfalt eindrucksvoll: Allein 42 der 67 auf den Philippinen endemischen Tierarten leben in Palawan.

Statistiken

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Veröffentlicht
2018-12-11
Sprache
de