Nach dem Geiseldrama in Manila: Polizisten sollten Menschenrechte verteidigen, nicht verletzen
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Abstract
Wochen sind seit dem schockierenden Geiseldrama vom 23. August 2010 vergangen, bei dem ein ehemaliger Polizist einen Touristenbus in Manila in seine Gewalt gebracht hatte. Die Scham, die Empörung und die gegenseitigen Anschuldigungen bleiben jedoch bestehen. Acht der 22 Tourist/innen aus Hong Kong wurden von dem Geiselnehmer er schossen, einem früheren hochdekorierten Polizeioffizier aus Manila, dem 55jährigen Oberinspektor Rolando Mendoza.
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Veröffentlicht
2018-12-07
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de
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