»Unsere Präsenz soll abschrecken«: Menschenrechtsbeobachtung auf den Philippinen
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Auf der philippinischen Halbinsel Bondoc stehen Menschenrechtsverletzungen an Bauern auf der Tagesordnung. Landlose Bauern, die sich für ihr Recht auf eigenen Boden, das ihnen die staatliche Agrarreform seit 1988 zuschreibt, einsetzen, werden gezielt schikaniert, bedroht oder verhaftet. Die Philippinen sind formal ein moderner, demokratischer Rechtsstaat, der die UN-Menschenrechtscharta unterzeichnet hat. Es ist die staatliche Aufgabe, ihre Einhaltung auch zu garantieren.
Copyright (c) 2006 Janina Dannenberg

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
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