»Unsere Präsenz soll abschrecken«: Menschenrechtsbeobachtung auf den Philippinen
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Abstract
Auf der philippinischen Halbinsel Bondoc stehen Menschenrechtsverletzungen an Bauern auf der Tagesordnung. Landlose Bauern, die sich für ihr Recht auf eigenen Boden, das ihnen die staatliche Agrarreform seit 1988 zuschreibt, einsetzen, werden gezielt schikaniert, bedroht oder verhaftet. Die Philippinen sind formal ein moderner, demokratischer Rechtsstaat, der die UN-Menschenrechtscharta unterzeichnet hat. Es ist die staatliche Aufgabe, ihre Einhaltung auch zu garantieren.
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Veröffentlicht
2018-11-19
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Sprache
de
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