Der stille Notstand: Burmas AIDS-Krise
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Abstract
Der SARS-Virus und die befürchteten Konsequenzen seiner weltweiten Ausbreitung schafften es, die Weltöffentlichkeit für einige Monate in Atem zu halten. Doch inzwischen ist die Krankheit fast gänzlich aus den Schlagzeilen verschwunden. Andere Krankheiten mit globalen Ausmaßen bedeuten jedoch auch nach dem Abflauen der SARS-Epidemie eine lebensbedrohliche Gefahr nicht nur für die Bevölkerung zahlreicher armer und ärmster Länder, sondern auch für den Staat als Institution an sich. Als größte Bedrohung gilt der HIV-/AIDS-Virus. Seit 20 Jahren weltweit auf dem Vormarsch, ist neben Afrika vor allem Asien von der Epidemie betroffen.
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Veröffentlicht
2018-10-31
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Sprache
de
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