Das Stadium der nackten Existenznot ist lange vorbei: Doch was kommt jetzt für die Kinder und Jugendlichen in Singapur?
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Abstract
Nun ist das ja in Singapur nicht so, dass Kinder dort in muffigen, finsteren Hinterhofstuben T-Shirts zusammennähen müssen für Reiche, die bereits fast alles haben, aber meinen, am Hemd sparen zu müssen. So ist es anderenorts, ob in Bangkok, Mexiko City oder sonst wo; wie es auch woanders stattfindet, dass Kinder ihre Körper hingeben müssen für euphemistisch so genannte Sextouristen. Solche Formen der Verluderung, der Vergewaltigung und Ausbeutung der eigenen Kinder gibt es nicht (mehr) in der Inselrepublik. Ob aber das, was dann kommt, >besser< ist, oder einfach nur anders, wird man fragen müssen.
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Veröffentlicht
2018-10-25
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Sprache
de
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