Zollfreie Ware: Philippinische Sexarbeiterinnen in Südkorea

  • Isaac Kliatchko Jr. (Autor/in)
  • Marian Trinidad (Autor/in)
  • Karl Kaufmann (Autor/in)

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Abstract

Sie werden juicy girls genannt, doch kann dieser lokale Slang für philippinische »Entertainerinnen« in Songjan City in Korea — in der Nähe von Seoul — nicht die harten Schicksale der jungen und hoffnungsvollen Frauen verdecken, die als Gefangene im organisierten Mädchenhandel enden. José, ein Angestellter der amerikanischen Luftwaffe, berichtete in einem Interview mit der Manila Times über »Tausende« von philippinischen Frauen, die in etwa 50  Bars amerikanische Soldaten bedienen.  

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Veröffentlicht
2018-10-25
Sprache
de