Zollfreie Ware: Philippinische Sexarbeiterinnen in Südkorea
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Sie werden juicy girls genannt, doch kann dieser lokale Slang für philippinische »Entertainerinnen« in Songjan City in Korea — in der Nähe von Seoul — nicht die harten Schicksale der jungen und hoffnungsvollen Frauen verdecken, die als Gefangene im organisierten Mädchenhandel enden. José, ein Angestellter der amerikanischen Luftwaffe, berichtete in einem Interview mit der Manila Times über »Tausende« von philippinischen Frauen, die in etwa 50 Bars amerikanische Soldaten bedienen.
Copyright (c) 2002 Isaac Kliatchko Jr., Marian Trinidad, Karl Kaufmann

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
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