Tausende burmesischer Flüchtlinge und Migrantlnnen in Lebensgefahr: Eine Aufforderung an die Bundesregierung und die Hilfsorganisationen zu umgehender Nothilfe
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Abstract
Die Besetzung der burmesischen Botschaft in Bangkok durch fünf bewaffnete Gegner des Militärregimes in Rangun rückte Anfang Oktober für kurze Zeit die verheerende Lage in Burma in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit und warf ein Schlaglicht auf die Lebensumstände von rund einer Million exilierter Burmesinnen in Thailand. Dank der Besonnenheit der thailändischen Behörden und Sicherheitskräfte konnte das Geiseldrama schnell zu einem unblutigen Ende gebracht werden. Doch das vermeintliche Happy End trügt. Für einen großen Teil der Burmesinnen in Thailand und Tausende von Menschen im Grenzgebiet hat der Vorfall dramatische Konsequenzen, die ihre Existenz und ihr Leben bedrohen.
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Veröffentlicht
2018-10-04
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de
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