150 Millionen Dollar für die Folteropfer
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Abstract
Geheimdiplomatie zwischen Verhandlungspartnern, gegenseitige Verunglimpfungen der Anspruchsberechtigten und Instrumentalisierung der Folteropfer begleiten den Konflikt um die Verteilung der Marcos-Gelder. Hatte Präsident Joseph »Erap« Estrada sein über die Presse angekündigtes »Weihnachtsgeschenk« im vergangenen Jahr noch nicht auszahlen können, so scheint jetzt ein neuer Deal vereinbart: die Folteropfer werden 150 Millionen Dollar erhalten und dafür auf alle weiteren Forderungen verzichten. Doch um die Details wird noch heftig gestritten.
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Veröffentlicht
2018-10-02
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Sprache
de
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