Zwei Schritte zurück und einen vorwärts? Wie die Parteikräfte die Folgen der Krise zur Festigung ihres Führungsanspruches nutzen
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Abstract
Selten finden in Laos Parlamentswahlen statt, im Dezember 1997 wurde den Laoten zum dritten Mal seit Gründung der Laotischen Volksrepublik vor 23 Jahren die Möglichkeit gegeben, zu wählen. Seit 1975 herrscht die Laotische Revolutionäre Volkspartei [LRVP) unumschränkt im Alleingang und sie träumt nach wie vor den Traum der in Asien übrig gebliebenen Kommunisten: Ihr Land aus der Armut zu befreien durch wirtschaftliche Öffnung, die jedoch nur soweit und so schnell vorangetrieben wird, wie sie am Herrschaftsmonopol der Partei nicht rüttelt und keine Gefährdung ihres Machtmonopols bedeutet.
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Veröffentlicht
2018-09-13
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de
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