Philippinen 2000: Cha-Cha läßt den Tiger lahmen
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Abstract
Auf Straßen und Plätzen wird wieder getanzt und demonstriert. Derweil schmollt der starke Mann im Präsidentenpalast Maiacanang. Es gehört, besonders in Zeiten politischer Polarisierung, zur Kultur des Widerstandes in diesem südostasiatischen Inselstaat, Akronyme zu prägen: "Cha-Cha” — für Charter Change, Änderung der Verfassung also — hallte es hinaus und als Echo schallte "Samba” — philippinische Abkürzung für "grundlegende Anliegen des Volkes” — zurück. Das Land rüstet sich für die Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr. Für Bewerberinnen und Kritikerinnen läuft der Wahlkampf längst auf Hochtouren.
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Veröffentlicht
2019-01-09
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