“Gastarbeiter" in Singapur
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Abstract
Als Stadtstaat und frühere Metropole des britischen Kolonialismus in Südostasien war das Wachstum Singapurs seit seiner Gründung 1813 immer von (Arbeits-) Immigranten vor allem aus China und Indien abhängig. Erstmalig wurde die Einwanderung 1933 eingeschränkt und in den 50er Jahren durch Gesetze reguliert, die allerdings bis zur Unabhängigkeit als Stadtstaat 1965 nicht für Zuwanderer von der malaiischen Halbinsel galten. Mit einer Gesamtbevölkerung von heute etwa 2,1 Mio. überwiegend chinesischer Abstammung ist Singapurs wirtschaftliche Entwicklung nach wie vor von Arbeitsmigranten abhängig. Sie tragen auch heute nicht unerheblich zum Funktionieren und Wachstum der Wirtschaft Singapurs bei.(1) (...)
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Veröffentlicht
2018-12-20
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