Humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe für Burma?
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Abstract
Die internationale Debatte über Burma ist derzeit geprägt durch Neubewertungen. Die wachsende Zahl von Friedensgesprächen zwischen dem herrschenden Staatsrat zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung (SLORC) und verschiedenen bewaffneten ethnischen Oppositionsgruppen wirft ein scharfes Licht auf die Frage der humanitären und der Entwicklungshilfe. Eine Interpretation dessen, was diese Waffenstillstände sowohl auf nationaler als auch auf örtlicher Ebene bedeuten, ist immer noch schwer; dazu ist es noch zu früh. Außerdem bleibt die schwierige Frage des politischen Wandels in Rangun, wo Daw Aung San Suu Kyi immer noch unter Hausarrest steht und wo der vom SLORC im Januar 1993 einberufene Nationalkonvent langsam vorankommt.
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Veröffentlicht
2019-03-08
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