Schuften zum Hungerlohn
Die asiatische Textilindustrie am Beispiel Bangladesch
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Abstract
Dass unsere Kleidung in Asien, Mittelamerika und Osteuropa hergestellt wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Seit den 1970er Jahren wird die Produktion verstärkt in Länder mit niedrigen Lohnkosten und schwachen Arbeitsrechten ausgelagert. Von den weltweit rund 27 Millionen Arbeitern in den Fabriken sind 80 bis 90 Prozent Frauen. Am Beispiel Bangladesch beschreiben die Autorinnen die miserablen Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie Asiens – und was das mit uns zu tun hat. Beide Autorinnen sind in diesem Bereich für Nichtregierungsorganisationen tätig.
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