Londoner Ansprüche und die Wirklichkeit

Die jüngste internationale Afghanistan-Konferenz brachte wenig Neues

  • Thomas Ruttig (Autor/in)

Abstract

Von einer neuen Strategie ist weit und breit nichts zu sehen nach der Londoner Afghanistan- Konferenz. Das ist auch nicht überraschend, nachdem die Führungsmacht USA ihre Strategie schon im Dezember in Kraft gesetzt hat. Da können die Verbündeten nur mitziehen. In London sollte vor allem der Anschein geweckt werden, Afghanistans Präsident Hamed Karzai übernehme jetzt stärker „die Führung“ und der Einstieg in den Ausstieg könne beginnen.

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