Amnesty-Menschenrechtspreis an Henri Tiphagne
Ein Fest für die indische ZiviIgesellschaft im Berliner Gorki-Theater
Autor/innen
Zum achten Mal wurde der Menschenrechtspreis der deutschen Sektion von Amnesty International vergeben. Zum zweiten Mal ging er nach Südasien. Nachdem Monira Rahman aus Bangladesch im Jahr 2006 für ihren Einsatz für die Opfer von Säureattentaten ausgezeichnet wurde, war es nun, am 25. April, Henri Tiphagne aus Tamil Nadu, Indien, der den Preis empfing.
Veröffentlicht in Bd. 36 Nr. 2 (2016): Bevorzugte Behandlung, 62
Datum
2022-06-03
Lizenz

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
Rubrik:
Indien
Veröffentlicht in Bd. 36 Nr. 2 (2016): Bevorzugte Behandlung, 62
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2022-06-03
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