„Der Ganges der Rechte entspringt im Himalaya der Pflichten"

Schlussdiskussion einer Tagung in Bad Boll

  • Gnana Aloysius (Autor/in)
  • Josna Jacob (Autor/in)
  • Swami Agnivesh (Autor/in)
  • Ashgar Ali Engineer (Autor/in)
  • Heinz Werner Wessler (Autor/in)
  • Chandran Paul Martin (Autor/in)
  • Michael Windfuhr (Autor/in)
  • Marina Rimscha (Autor/in)
  • Maren Bellwinkel-Schempp (Übersetzer/in)

Abstract

"Im Himalaya der Pflichten - Indische Religionen und die Menschenrechte der Armsten" lautete der Titel einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, die in Kooperation mit dem Südasienbüro vom 28.9.-30.9.2007 durchgeführt wurde (vgl. www.ev-akademie-boll.de/tagungen/details/640407.pdf). Ausgangspunkt des etwas „unrunden“ Titels war ein berühmtes Mahatma Gandhi-Diktum: „Der Ganges der Rechte entspringt im Himalaya der Pflichten". Als Gäste aus Indien waren Gnana Aloysius und Josna Jacob (vgl. Interview in diesem Heft), sowie Swami Agnivesh (Menschenrechtsaktivist und unter anderem Generalsekretär des „Arya Samaj Weltrats", vgl. www.swamiagnivesh.com) und Ashgar Ali Engineer (Sozialaktivist und Publizist, Mumbai) geladen. Mit dabei auf dem von Heinz Werner Wessler moderierten Schlusspodium waren außerdem Chandran Paul Martin (Stellvertretender Generalsekretär Lutherischer Weltbund, Genf) und der Menschenrechtsreferent von Brot für die Welt, Michael Windfuhr. Im Folgenden dokumentiert SÜDASIEN die Debatte in Auszügen.

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