Die Flut aus dem Norden, aus dem Süden der Sturm
Naturkatastrophen fordern rund 4000 Menschenleben in Bangladesch
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Abstract
Das Jahr 2007 war kein gutes Jahr für Bangladesch. Ende Juli traten die Flüsse nach starken Monsunregenfällen über ihre Ufer. Mehrere Wochen stand bis zu einem Drittel des Landes vor allem im Nordosten, Norden und Zentrum unter Wasser. Am 15. November zerstörte der tropische Wirbelsturm „Sidr“ ganze Landstriche in den beiden südlichen Regionen Khulna und Barisal. Rund 4000 Menschen fielen den Fluten und dem Wirbelsturm zum Opfer. Der einzige Lichtblick: Durch gezielte Evakuierungen und zügige humanitäre Hilfe konnte für viele Menschen Schlimmeres verhindert werden.
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