Friedlicher Wandel in Bhutan
Auf dem Weg von der absoluten Monarchie zum modernen Verfassungsstaat
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Abstract
Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit und in krassem Gegensatz zu den politischen Entwicklungen der vergangenen Jahre im Nachbarland Nepal läuft im Himalaya-Königreich Bhutan ein Prozess der Demokratisierung von oben, der beispielhaft auch für andere Entwicklungsländer sein könnte. Angetrieben von dem seit 1972 regierenden König Jigme Singye Wangchuck und ohne Druck von außen oder innen wandelt sich das Land von einer altertümlichen absoluten Monarchie zu einem modernen Verfassungsstaat, in dem das Königshaus wesentliche Rechte freiwillig abgibt.
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