„Wir wollen eine Demokratie ohne König“
Nepals Maoisten bekennen sich zu einer politischen Lösung des Konflikts
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Abstract
Mehr als zehn Jahre lang haben maoistische Rebellen in Nepal einen blutigen „Volkskrieg“ geführt. Im Sog der Demokratiebewegung des Frühjahrs legten sie die Waffen nieder und nahmen Verhandlungen mit der Regierung auf. Nach monatelangem Ringen haben sich beide Seiten nun auf ein von vielen Beobachtern als „historisch“ bezeichnetes Friedensabkommen verständigt. Doch das Misstrauen bleibt.
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