Kein Kurswechsel in der deutschen Burma-Politik
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Abstract
Es herrschte weitgehend Einmütigkeit bei der öffentlichen Anhörung über "Die aktuelle Lage in Burma - Mögliche Konsequenzen für die Entwicklungs- und Außenpolitik". Doch bei Burma, das derzeit neben dem Irak als brutalstes Regime der Welt geächtet wird, ist es auch nicht schwer, in wesentlichen Punkten einen Konsens zu finden - selbst wenn so unterschiedliche Leute wie der Journalist und Article XIX-Aktivist Martin Smith und der Asienreferatsleiter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), Dr. Martin Greift, auf einem Podium sitzen.
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Veröffentlicht
2019-03-08
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