Zwischen Ablehnung und Akzeptanz - Menschenrechte und Geschichte im modernen China
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Abstract
Der Artikel behandelt die Beziehung zwischen geschichtlichen Entwicklungen und Menschenrechtsdenken im zwanzigsten Jahrhundert in China. Mit Hilfe eines interkulturellen, historischen Ansatzes wird versucht, die verschiedenen Schichten und Implikationen der Menschenrechtsidee in China zu analysieren. Der Artikel unterscheidet zwischen verschiedenen Phasen, um die wechselhafte und komplexe Geschichte der Menschenrechte in China zu rekonstruieren, die stets zwischen Anerkennung und Ablehnung pendelte. In der Zusammenfassung wird argumentiert, dass die Menschenrechtsidee sich als ein wichtiges, einflussreiches und umkämpftes Thema erwies, das immer wieder durch Regierungsgewalt und -Übergriffe als dringliches Problem in Erscheinung trat.
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