Produktqualität und -Sicherheit: Chinas außenwirtschaftliche Achillesferse
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Abstract
Chinas außenorientierte Reformpolitik zielt auf die schnelle Integration in die Weltwirtschaft und bezieht hieraus inzwischen wichtige Wachstumsimpulse. Wie stark die chinesische Wirtschaft international verflochten ist, spiegelt sich nicht nur in der hohen Exportquote (2006: ca. 60%), sondern in dem bedeutenden Anteil von Unternehmen mit Auslandskapital am gesamten Außenhandel wider (2006: ca. 60%). Attraktive Standortbedingungen, insbesondere niedrige Lohnkosten, begünstigen die Ausweitung der Produktion auf oder die Verlagerung von Wertschöpfungsketten multinationaler Unternehmen nach China, um dort für den Weltmarkt und den expandierenden Binnenmarkt Produkte herzustellen. Als derzeit drittgrößter Exporteur strengt sich China an, Deutschland zukünftig zu überholen.
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