Anmerkungen zur Reformdebatte in der VR China
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Abstract
Der berühmte chinesische Roman Populäre Geschichte der drei Reiche aus dem vierzehnten Jahrhundert beginnt mit dem Satz: "Imperien zerfallen und lösen sich auf, Staaten brechen auseinander und vereinigen sich wieder." Nichts in der Geschichte, so könnte man diesen Gedanken weiterspinnen, ist auf ewig angelegt, und auch den gegenwärtigen Machthabern in der VR wird keine lange Regierungszeit beschieden sein. Spätestens dann, wenn Chinas alter und mächtiger Mann Deng Xiaoping stirbt, wird die Macht wieder zur Disposition stehen. Es wird dann möglicherweise, da es kein geregeltes Verfahren für den Machtübergang gibt, ein Kampf um die Macht beginnen, der so chaotisch ausgetragen wird wie eine Balgerei von Straßenjungen.
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