Lebensweltliches Sprachenlernen im schulischen Chinesischunterricht
Autor/innen
Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von „Linguistic Spotting“ als Form des lebensweltlichen Sprachenlernens im schulischen Chinesischunterricht. Anhand der Projektinitiative „Chinesisch rundumadum“1 (gefördert durch die STADT WIEN) wird das Potenzial der Auseinandersetzung mit Sprachlandschaften (engl. Linguistic Landscapes) für Chinesischlernende im fremdsprachlichen Kontext diskutiert. Im Anschluss an die theoretische Einführung und die Skizzierung des Projektdesigns werden Ergebnisse aus Gruppeninterviews, die zu Projektbeginn mit den SchülerInnen geführt wurden, präsentiert. Der Beitrag schließt mit einem Zwischenfazit zu diesem (Feb. 2022) noch laufenden Projekt.

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.

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