Friedensnobelpreis für „Banker der Armen“ aus Bangladesch
Mohammed Junus und Grameen Bank für Armutsbekämpfung ausgezeichnet
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Der diesjährige Friedensnobelpreis ging völlig überraschend an den Wirtschaftsfachmann Mohammed Junus aus Bangladesch und die von ihm gegründete Grameen Bank. Das Nobelkomitee in Oslo begründete seine unerwartete Entscheidung mit dessen erfolgreichen Bemühungen zur Erzeugung wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung von unten. Der 66-Jährige organisiert mit der Bank seit mehr als dreißig Jahren vor allem Kleinstkredite für arme Menschen in dem südasiatischen Land.
Veröffentlicht in Bd. 26 Nr. 4 (2006): Formen des politischen Widerstands, 46
Datum
2022-11-30
Lizenz

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
Rubrik:
Bangladesh
Veröffentlicht in Bd. 26 Nr. 4 (2006): Formen des politischen Widerstands, 46
Datum
2022-11-30
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