Umweltzerstörung oder schwere Menschenrechtsverletzungen – Der Fall der Lapindo-Schlammkatastrophe

  • Bosman Batubara (Autor/in)

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Abstract

Am 29. Mai 2006 brach in Porong im Landkreis Sidoarjo (Ostjava) nach Erdgasprobebohrungen ein Schlammvulkan aus, der inzwischen als Größter der Welt gilt. Zehntausende Menschen wurden vertrieben, viele warten noch heute auf Entschädigung. Gesundheitliche und soziale Folgen des Schlammflusses, der nach Ansicht von Experten noch Jahrzehnte andauern kann, sind noch lange nicht absehbar.

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Veröffentlicht
2018-12-18
Sprache
de