Bd. 38 Nr. 1 (2022): It´s the collective, stupid! – Zeitgenössische Kunst in Südostasien

Die diesjährige documenta wird für den Globalen Norden und seine Kunstwelt, die bislang überwiegend das kreative Individuum betonte, ein Lernfeld darstellen. Erstmals kuratiert mit ruangrupa ein Kollektiv die weltweit angesehene Kunstschau – und dieses Kollektiv kommt aus Indonesien! Wir freuen uns auf eine starke, gemeinschaftliche künstlerische Präsenz aus Südostasien in diesem Sommer in Kassel. Diese Vorfreude teilen wir mit Euch in dieser Augabe der südostasien.
Veröffentlicht:
2022-08-16
Südostasien
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Malaysias “Vision 2020”: Über den Traum und die Wirklichkeit – Teil II
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Kunst als transformative Kraft
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Ökonomische Basis für Kunst und Kultur
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Töne des Traumas
Vietnam
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Künstler*innen werden nicht gefördert, sondern zensiert
Kambodscha
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Grenzen, Gegenräume und neue Realitäten
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Kunst als Prozess
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Zur Schönheit zurückkehren
Myanmar
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“Die geisterhafte, unsichere Erinnerung” – Teil I
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“Die geisterhafte, unsichere Erinnerung” – Teil II
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„Ich möchte wie ein Mensch in meinem Land leben“
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Künstlerische Solidarität mit Myanmar
Thailand
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Der Klang als Mahnung
Malaysia
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Malaysias “Vision 2020”: Über den Traum und die Wirklichkeit – Teil I
Indonesien
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Blinde Flecken in der documenta-Debatte
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documenta-Debatte: “Solidarität ist dringender denn je” Teil II
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documenta-Debatte: “Solidarität ist dringender denn je” Teil I
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Celegrams und Kepoers – Eigenwerbung in Pandemiezeiten
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Das Verständnis indonesischer Kollektivität
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Interreligiöser Umwelt-Dialog als nomadisches Kunstprojekt
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“Die westliche Kunstwelt braucht einen Weckruf”
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“Kunst und Leben sind nicht voneinander zu trennen”
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Wir müssen reden! Kunst, Fehler und Politik auf der documenta fifteen
Osttimor
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„Die Köpfe der Menschen befreien“
Philippinen
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Kunst und Empowerment in der Diaspora
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Übung in dekolonialer Praxis