Der Kopenhagener Hindikurs führt in 46 Lektionen kontextualisiert in die Strukturen des Hindi ein, was einen kommunikativen Grammatikunterricht ermöglicht. Der zweite Teil (L 24-46) gilt dem Verbalsystem in seiner Gesamtheit und der komplexen Syntax – also dem, was im Deutschen die Nebensatzsyntax ausmacht. Die Kontexte entstammen dem Leben der Autoren und ihrer Mitmenschen und laden Lehrer und Lerner dazu ein, sich auf Hindi auszutauschen. Die den Übungen zugrundeliegenden Texte bieten dabei keine abgeschlossene Sicht auf die hindisprachige Welt. Sie leiten vielmehr dazu an, selbst Blickwinkel zu eröffnen und sich dadurch in dialektischer Offenheit das Hindi anzueignen.
Zu jeder grammatischen Struktur gibt es eine Lektion mit einer Auswahl verschiedener Übungsformate, was das Lehrwerk breit einsetzbar macht. Die Lektionen entsprechen etwa den folgenden Stufen des Referenzrahmens des Europarates: L 24-39 = B1.1, L 40-46 = B1.2
Elmar Renner unterrichtet Hindi am Institut for Tværkulturelle og Regionale Studier der Universität Kopenhagen. Dort arbeitet er u. a. zur sprachwissenschaftlichen Erforschung und zur Didaktisierung des Hindi.
Vipul Goswami unterrichtet Deutsch an der Doon University in Dehradun (Uttarakhand, Indien). Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist der Sprachvergleich Deutsch-Hindi.
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目录
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PDF
Cover
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Titelei
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Inhalt
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Methodik
1-2
Lektionen
24 Konjunktiv
5-10
25 Imperfekt
11-16
26 Perfekt und Plusquamperfekt
17-22
27 Deontische und debitive Verbalkonstruktionen
23-28
28 Finale und temporale Infinitivsätze
29-36
29 Adverbielle Relativsätze
37-42
30 Passive Verbalkonstruktionen
43-48
31 Progressive und kompletive Verbalkonstruktionen
49-54
32 Prospektive Verbalkonstruktionen
55-60
33 Präsumptive und potentielle Verbalkonstruktionen